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MARKTHEIDENFELD: Die Nebengebäude der Äußeren Mühle werden zum Wohnhaus umgebaut

MARKTHEIDENFELD

Die Nebengebäude der Äußeren Mühle werden zum Wohnhaus umgebaut

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    (rp)   Im Beschlussvorschlag für die elf Mitglieder des Bauausschusses klingt es nüchtern: „Einbau einer Wohnung in ein bestehendes Lagergebäude, Ullrich-Willer-Straße 1e.“ Tatsächlich wird damit ein kleines Stück Stadtgeschichte fortgeschrieben. Denn bei dem Gebäude mit den beiden markanten Toren handelt es sich um die Äußere Mühle, „Erbaut von Georg Peter im Jahre 1834“, wie es in die Steintafel über der Eingangstür zum dahinter liegenden Wohngebäude gemeißelt steht. Seit in den 1960er Jahren das Bett des Erlenbachs verlegt wurde, liegt sie quasi „trocken“. Nun also will der Eigentümer das seit längerem leer stehende und ungenutzte Nebengebäude sanieren und zum Wohngebäude umbauen. „Das ist meines Erachtens nur zu begrüßen“, begeisterte sich der stets um Sachlichkeit bemühte Elmar Kirchner, Leiter des städtischen Bauamts in der Sitzung am Donnerstag schier. Der Stadtrat sah auf der Leinwand zwar nur ein Bild von der Fassade, die dem Foto aus dieser Perspektive glich. Dennoch bemerkte Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder: „Gestalterisch auf jeden Fall gelungen“. Der Ausschuss stimmte zu.
    (rp) Im Beschlussvorschlag für die elf Mitglieder des Bauausschusses klingt es nüchtern: „Einbau einer Wohnung in ein bestehendes Lagergebäude, Ullrich-Willer-Straße 1e.“ Tatsächlich wird damit ein kleines Stück Stadtgeschichte fortgeschrieben. Denn bei dem Gebäude mit den beiden markanten Toren handelt es sich um die Äußere Mühle, „Erbaut von Georg Peter im Jahre 1834“, wie es in die Steintafel über der Eingangstür zum dahinter liegenden Wohngebäude gemeißelt steht. Seit in den 1960er Jahren das Bett des Erlenbachs verlegt wurde, liegt sie quasi „trocken“. Nun also will der Eigentümer das seit längerem leer stehende und ungenutzte Nebengebäude sanieren und zum Wohngebäude umbauen. „Das ist meines Erachtens nur zu begrüßen“, begeisterte sich der stets um Sachlichkeit bemühte Elmar Kirchner, Leiter des städtischen Bauamts in der Sitzung am Donnerstag schier. Der Stadtrat sah auf der Leinwand zwar nur ein Bild von der Fassade, die dem Foto aus dieser Perspektive glich. Dennoch bemerkte Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder: „Gestalterisch auf jeden Fall gelungen“. Der Ausschuss stimmte zu. Foto: Foto: Pleier

    Im Beschlussvorschlag für die elf Mitglieder des Bauausschusses klingt es nüchtern: „Einbau einer Wohnung in ein bestehendes Lagergebäude, Ullrich-Willer-Straße 1e.“ Tatsächlich wird damit ein kleines Stück Stadtgeschichte fortgeschrieben. Denn bei dem Gebäude mit den beiden markanten Toren handelt es sich um die Äußere Mühle, „Erbaut von Georg Peter im Jahre 1834“, wie es in die Steintafel über der Eingangstür zum dahinter liegenden Wohngebäude gemeißelt steht. Seit in den 1960er Jahren das Bett des Erlenbachs verlegt wurde, liegt sie quasi „trocken“. Nun also will der Eigentümer das seit längerem leer stehende und ungenutzte Nebengebäude sanieren und zum Wohngebäude umbauen. „Das ist meines Erachtens nur zu begrüßen“, begeisterte sich der stets um Sachlichkeit bemühte Elmar Kirchner, Leiter des städtischen Bauamts in der Sitzung am Donnerstag schier. Der Stadtrat sah auf der Leinwand zwar nur ein Bild von der Fassade, die dem Foto aus dieser Perspektive glich. Dennoch bemerkte Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder: „Gestalterisch auf jeden Fall gelungen“. Der Ausschuss stimmte zu.

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