Wie es mit der Schwarzen Brücke in Wernfeld weitergeht, darüber hat am Montag Alexander Müller vom Staatlichen Bauamt Würzburg im Gemündener Stadtrat informiert. Vier Varianten standen zur Auswahl. Entschieden habe man sich mit dem Bund für die 11,8 Millionen Euro teure Variante 2 mit dem Austausch und einer zweispurigen Behelfsbrücke westlich der B26, die allein mit 5,2 Millionen zu Buche schlagen soll. Dadurch soll es während der Arbeiten keine Vollsperrung geben. "Eine Vollsperrung war keine Alternative für uns", sagte Bürgermeister Jürgen Lippert.
Wernfeld