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Marktheidenfeld: Digitales Kataster soll helfen: Wie sicher sind Marktheidenfelds Bäume?

Marktheidenfeld

Digitales Kataster soll helfen: Wie sicher sind Marktheidenfelds Bäume?

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    In Marktheidenfeld werden alle Bäume in ein digitales Baumkataster aufgenommen. Für den Bereich zuständig ist Philipp Reinfurt (links) vom städtischen Bauhof, die Ersterfassung aller Bäume macht Martin Holzheuer vom Sachverständigenbüro Peter Klug aus Gammelshausen.
    In Marktheidenfeld werden alle Bäume in ein digitales Baumkataster aufgenommen. Für den Bereich zuständig ist Philipp Reinfurt (links) vom städtischen Bauhof, die Ersterfassung aller Bäume macht Martin Holzheuer vom Sachverständigenbüro Peter Klug aus Gammelshausen. Foto: Lucia Lenzen

    Sie ist rund 100 Jahre alt, so hoch wie das Brandenburger Tor und ihre Krone spannt sich auf 16 Metern gen Himmel auf: Die Rede ist von der ersten Rosskastanie am Mainkai in Marktheidenfeld. Wer ganz nah an ihren ein Meter dicken Stamm tritt, entdeckt es vielleicht. Seit diesem Jahr hat der alte Baum eine neue Nummer. Hintergrund ist das neue digitale Baumkataster, das die Stadt seit Ende 2022 forciert. Dabei werden die bisher nur auf Papier verzeichneten Bäume im Stadtgebiet in ein digitales System übertragen. Mitverantwortlich für das Projekt ist Philipp Reinfurt vom städtischen Bauhof. Zusammen mit Martin Holzheuer vom Sachverständigenbüro Klug aus Gammelshausen (Lkr. Göppingen), der die Ersterfassung der Bäume macht, erklärt er, was hinter dem Kataster steckt und wie es den Marktheidenfelder Bäumen geht.

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