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Mittelsinn: Doppeltes Pech: Tätowierer darf nicht arbeiten, Studio droht einzustürzen

Mittelsinn

Doppeltes Pech: Tätowierer darf nicht arbeiten, Studio droht einzustürzen

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    Beim Hochwasser in Mittelsinn Ende Januar ist ein Teil des Gebäudes, in dem Tätowierer Patrick Welzenbach sein Studio hat, eingestürzt.
    Beim Hochwasser in Mittelsinn Ende Januar ist ein Teil des Gebäudes, in dem Tätowierer Patrick Welzenbach sein Studio hat, eingestürzt. Foto: Björn Kohlhepp

    "Körpernahe Dienstleistungen", wie es in schönstem Amtsdeutsch heißt, dürfen seit diesem Montag wieder angeboten werden. Dazu zählen etwa Haarschnitte, neue Fingernägel oder Fußpflege. Auch Tattoos darf man sich wieder in ganz Deutschland stechen lassen – nur halt in Bayern nicht. Tätowierer Patrick Welzenbach aus Mittelsinn ist fassungslos. "Für die Psyche sind Tattoos genauso wichtig wie ein neuer Haarschnitt", ist er überzeugt. Seit November schon darf er nicht tätowieren, wartet Woche für Woche, Monat für Monat darauf, dass er endlich wieder loslegen kann.

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