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Kreuzwertheim: Drei Ehrungen in der Kurtz Maschinenfabrik

Kreuzwertheim

Drei Ehrungen in der Kurtz Maschinenfabrik

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    Drei Jubilare (mit Blumen, von links) aus der Kurtz Maschinenfabrik: Geschäftsführer Uwe Rothaug (zehn Jahre), Marco Brand (25 Jahre) und Günter Hofmann (35 Jahre) mit dem Konzernbetriebsratsvorsitzenden Joachim Kraft (links) und Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz.
    Drei Jubilare (mit Blumen, von links) aus der Kurtz Maschinenfabrik: Geschäftsführer Uwe Rothaug (zehn Jahre), Marco Brand (25 Jahre) und Günter Hofmann (35 Jahre) mit dem Konzernbetriebsratsvorsitzenden Joachim Kraft (links) und Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz. Foto: Colin Fischer

    Bei der monatlichen Infoveranstaltung in der Maschinenfabrik berichtete Kurtz-Geschäftsführer Uwe Rothaug über die Januar-Zahlen 2019 und brachte sie in Zusammenhang mit der schwierigen Konjunkturlage weltweit, teilt das Unternehmen mit. Dennoch gab er sich optimistisch, dass die Konjunktur in den kommenden Monaten wieder anziehen werde und das Schiff wieder auf Kurs komme - der Vertrieb setze dafür sämtliche Hebel in Bewegung.

    Die anschließenden Ehrungen übernahm Kurtz-Geschäftsführerin Carolin Kurtz, die als Erstes Marco Brand nach vorn bat. Ins Unternehmen eingetreten war der Stadtprozeltener am 16. Februar 1994 als Azubi zum Energieelektroniker. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung im Februar 1997 und abgeleisteter Wehrpflicht 1999 folgten verschiedenste Serviceeinsätze im In- und Ausland. Seit August 2008 leitet Marco Brand als Meister die Elektromontage der Kurtz GmbH. "Ihr Engagement im Unternehmen lässt sich hervorragend an Ihren Spezialaufgaben ablesen, unter anderem sind Sie Sicherheitsbeauftragter, Kransachkundiger, Ausbilder und ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK. Herzlichen Dank für Ihren Einsatz in den vergangenen 25 Jahren", sagte Carolin Kurtz auch im Namen der Geschäftsführung.

    Weiter ging es mit Günter Hofmann, der seinem Unternehmen bereits seit 35 Jahren die Treue hält. Eingetreten in die Kurtz Eisengießerei war der Schollbrunner am 13. Februar 1984 als Ofenarbeiter, bevor er Anfang 2000 in die Schmelzerei wechselte. Dort war Günter Hofmann jahrelang für zahllose Tonnen "guten Guss" zuständig, bevor er im September 2014 als Facharbeiter Montage in die Wiebelbacher Maschinenfabrik wechselte. Gut ein Jahr später kam er in seine heutige Position als Lackierer Oberflächenbearbeitung, wo die Maschinen den letzten Schliff vor Aussendung in Richtung Kunde erhalten. "Mit Ihrer Arbeit machen Sie unsere Maschinen widerstandsfähig für den harten Einsatz in der Produktion - wir schätzen Sie als engagierten, kompetenten und pflichtbewussten Mitarbeiter, der auch in stressigen Phasen stets die Ruhe bewahrt", sagte die Kurtz-Geschäftsführerin.

    Für den dritten Jubilar griff Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz zum Mikrofon, um Uwe Rothaug zu ehren. Der Marktheidenfelder war zum 12. Januar 2009 als Geschäftsführer Technologie gestartet und hatte die Maschinenfabrik gemeinsam mit dem Kurtz-Team aus der Krise geführt. "In unseren Kurtz Geschäftssparten haben wir uns erfolgreich zum Technologieführer entwickelt, was sich in einer entsprechenden Marktposition widerspiegelt und zahllosen erfolgreichen Projekten, die auf das Konto der Maschinenfabrik gehen. Herzlichen Dank an Uwe Rothaug, der dies über sein hervorragendes internationales Netzwerk möglich gemacht hat", sagte Rainer Kurtz, bevor die drei Jubilare neben einer Zuwendung im Kuvert auch einen bunten Blumenstrauß erhielten.

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