Das Examen haben bestanden: Laura Burkard (Gemünden), Sevim Caner, Ellen Hart, Theresa Ives (alle Marktheidenfeld), Andrea und Martina Döll, Eva-Maria Seubert (alle Stetten), Philipp Gütling (Karlstadt), Nadine Heßdörfer (Steinfeld), Madlen Martin (Rettersheim), Andreas Matthes (Homburg), Nina Morath (Büchold), Evelin Nemow (Würzburg), Sabrina Noack (Schwarzach), Andrea Rust (Himmelstadt), Svenja Schnapp (Trennfeld), Nadine Schnellbach (Stadtprozelten), Selina Schwerdhöfer (Tiefenthal) und Alexandra Vogel (Billingshausen).
Stellvertretender Landrat Heinz Nätscher freute sich über das hervorragende Examensergebnis und dankte den Vertretern der externen Einrichtungen, in denen Praktika stattfinden, sowie der Dr. Heinrich und Christine Renkl-Stiftung für deren Unterstützung. Nätscher überreichte die Examensbrosche des Landkreises.
Personalratsvorsitzender Albrecht Christ wies in seinem Grußwort darauf hin, dass mit der Klinikleitung vereinbart wurde, dass alle Absolventen, die noch keine Stelle in Krankenhäusern gefunden haben, für ein halbes Jahr übernommen werden.
Schulleiter Rainer Dreikorn lobte die guten Resultate vor dem Hintergrund der neuen Ausbildungs- und Prüfungsordnung, die die Hürden höher legten. Dennoch ist ein Gesamtergebnis von 2,1 erreicht worden. Dreikorn bedankte sich auch bei allen, die an der Ausbildung maßgeblich beteiligt waren.
Klassenlehrerin Stefanie Engelhardt blickte noch einmal auf die drei Jahre der Ausbildung zurück. Die Klassenfahrt nach Berlin zur Fußball-WM, das „Praktikum spezial“ in bundesweiten Großkliniken und ein Kinästhetik-Grundkurs mit Zertifikat nannte sie als Höhepunkte der Ausbildung. Gemeinsam mit Schulleiter Dreikorn zeichnete sie Selina Schwerdhöfer, Sabrina Noack und Andrea Rust aus, die in allen Prüfungsteilen die Note 1 erzielten.
„Wir brauchen Sie dringend“, so Klinikreferent Ottmar Kliegl zu den Schülern. Für diese sprach abschließend Klassensprecher Philipp Gütling. Er dankte allen Lehrkräften der Schule und weiteren Einrichtungen für die vielfältige Unterstützung.