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ARNSTEIN: Ein Aufbruch ins Ungewisse

ARNSTEIN

Ein Aufbruch ins Ungewisse

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    Personelle Verstärkung für die Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“: Diakon Artur Eisenacher (Dritter von links), hier zusammen mit Diakon Rudi Kömm (ganz links), Pfarrer Tadeusz Falkowski (rechts daneben) und den Sternsingern, wurde in Arnstein in sein Amt eingeführt.
    Personelle Verstärkung für die Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“: Diakon Artur Eisenacher (Dritter von links), hier zusammen mit Diakon Rudi Kömm (ganz links), Pfarrer Tadeusz Falkowski (rechts daneben) und den Sternsingern, wurde in Arnstein in sein Amt eingeführt. Foto: Foto: EVA WEGMANN

    Nicht nur die Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“ freut sich über ihren neuen hauptberuflichen Diakon. Auch Artur Eisenacher ist voller Erwartung auf das, was ihm in Arnstein bevorsteht. „Ich freue mich darauf, das Gemeindeleben mitgestalten zu dürfen und bin gespannt auf meine neuen Aufgaben“, sagte er am Sonntag bei seiner offiziellen Einführung in der Kirche Maria Sondheim.

    Eisenacher, der vorher zwölf Jahre in Dipbach tätig war, wurde den Gläubigen in Arnstein während des Aussendungsgottesdienstes der Sternsinger vorgestellt. Pfarrer Tadeusz Falkowski ermöglichte es Eisenacher, die Predigt zu halten, in der dieser auch einen persönlichen Bezug herstellte. So fiel es den Gläubigen leichter, sich ein Bild von „ihrem“ neuen Diakon zu machen.

    Wegweiser für andere Menschen

    In seiner Predigt hob Eisenacher besonders das Wort Aufbruch hervor. Er predigte über die Sternsinger und deren Aufbruch ins Ungewisse und leitete dann zu sich selbst und seiner neuen Situation über. Für ihn sei das neue Amt in Arnstein auch wie ein Aufbruch in eine ungewisse Zukunft, verbunden mit vielen neuen Eindrücken und Aufgaben.

    Artur Eisenacher wird als Diakon vornehmlich mit karitativen Aufgaben innerhalb des pastoralen Teams betraut sein. Als fürsorglicher Helfer steht er Alten, Kranken und Sterbenden zur Seite. Er ist Ansprechpartner für die Probleme von Jugendlichen, Arbeitslosen oder neu Zugezogenen. „Jeder von uns steckt einmal in einem Irrweg. Ich hoffe, dass es mir als Diakon gelingen wird, in solchen Situationen den Weg zu weisen. Mir liegen vor allem die Menschen sehr am Herzen“, sagte Eisenacher. Zu seinen weiteren Aufgaben gehören Taufen, Eheschließungen und Beerdigungen.

    Geschenke zur Begrüßung

    Pfarrgemeinderatsvorsitzender Erich Steiner und Bürgermeisterin Linda Plappert-Metz ließen es sich nicht nehmen, den neuen Diakon persönlich zu begrüßen. Von beiden erhielt er neben netten Worten auch kleine Begrüßungsgeschenke. Nach dem Gottesdienst nutzten zahlreiche Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft einen Empfang im Pfarrheim, um Eisenacher kennenzulernen.

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