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GEMÜNDEN: Ein Leben zur Ehre Gottes

GEMÜNDEN

Ein Leben zur Ehre Gottes

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    Die Professjubilarinnen der Kreuzschwestern (von links): (vordere Reihe) Betreuerin Schwester Johanna Maria Lothring, Dietlinda Meißner, Florentina Pimpl (jeweils 65 Jahre), Walburga Panhölzl (60 Jahre) sowie (hintere Reihe) Helga Maria Herrlein, Regina Lins und Rosemarie Basler (jeweils 40 Jahre) und Provinzoberin Pauline Panhölzl zusammen mit den Geistlichen, die den Festgottesdienst zelebrierten.
    Die Professjubilarinnen der Kreuzschwestern (von links): (vordere Reihe) Betreuerin Schwester Johanna Maria Lothring, Dietlinda Meißner, Florentina Pimpl (jeweils 65 Jahre), Walburga Panhölzl (60 Jahre) sowie (hintere Reihe) Helga Maria Herrlein, Regina Lins und Rosemarie Basler (jeweils 40 Jahre) und Provinzoberin Pauline Panhölzl zusammen mit den Geistlichen, die den Festgottesdienst zelebrierten. Foto: FOTO Ferdinand Heilgenthal

    Nach dem feierlichen Einzug, den Assumpta Rutte an der Orgel und der Schwesternchor unter Leitung von Cäcilia Reith wie die Eucharistiefeier musikalisch gestalteten, begrüßte Provinzoberin Pauline Panhölzl die Zelebranten des Gottesdienstes, die Mitschwestern, ihre Angehörigen und Gäste: „Die Schwestern haben den Ruf des Herrn gehört und darauf geantwortet mit dem Einsatz all ihrer Kräfte. Wir schauen zurück und erinnern uns dankbar an ihr Wirken für die Kinder und Jugendlichen, die Kranken und Behinderten, die alten und pflegebedürftigen Menschen, denen sie gedient und geholfen haben.“

    Dank an den Herrn

    In der Feier der Eucharistie wolle man dem Herrn danken für alle Liebe und Sorge, mit der er die Jubilarinnen umgeben und geführt habe, bedankte sich Panhölzl bei den Schwestern.

    In der Predigt zitierte Pater Norbert aus der Apostelgeschichte den heiligen Paulus, der „dem Herrn in aller Demut diente, unter Tränen und vielen Prüfungen“, und letztendlich seinen Dienst erfüllte, „das Evangelium von der Gnade Gottes zu bezeugen“. In seinem Dank an die Schwestern Dietlinda Meißner, Florentina Pimpl (65-jährige Profess), Walburga Panhölzl (60 Jahre) sowie Regina Lins, Rosemarie Basler und Helga Maria Herrlein (40 Jahre) nannte er die Schwestern „Boten der Liebe, die immer auf der Welt gebraucht werden“.

    Danach erneuerten die Jubilarinnen feierlich ihr Gelübde, das sie ganz den Regeln des Dritten Ordens des heiligen Franziskus und den Konstitutionen der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz verpflichtet.

    In der Ansprache bei der anschließenden Begegnung im Festsaal dankte Provinzoberin Panhölzl den Mitschwestern für ihr „Leben zur Ehre Gottes und dem Dienst an den Menschen“. Sie zitierte den Satz des Gründervaters Pater Theodosius Florentini, „Schwestern brauche ich, die das Kreuz verstehen, mit ihnen erreiche ich alles“.

    Zum Wohle der Gemeinschaft

    In diesem Sinne hätten sich die Jubilarinnen zum Wohl der Gemeinschaft und der Gesellschaft eingebracht. Mit einem Vers aus dem Psalm 52,10 schloss die Oberin ihre Ansprache, in der es unter anderem heißt, „Dankbar bin ich zu spüren, wie ich ein gründender Ölbaum bin und auf Gottes Huld vertraue für immer und ewig“.

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