Franz Schubert hieß die Gäste willkommen: „Liebe Schoppen-Franz-Freunde alter und neuerer Art.“ Für den 78-jährigen Schweinfurter ist das Weinlokal in rund 53 Jahren zur zweiten Heimat geworden. „Ich war Rangierer im Hauptbahnhof Schweinfurt und hatte durch den Schichtdienst oft Gelegenheit, zum ,Schoppen-Franz‘ zu kommen“, berichtete er. Durch die häufigen Besuche hatte sich seit 1956 „ein Vater-Sohn-Verhältnis“ zwischen ihm und Franz Gmelch entwickelt.
GÖSSENHEIM