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GÖSSENHEIM: Ein Prost auf den „Schoppen Franz“

GÖSSENHEIM

Ein Prost auf den „Schoppen Franz“

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    Musik wie sie in den 60er Jahren beim „Schoppen-Franz“ gespielt wurde, dazu der „Bembel“ mit Wein aus dem eigenen Weinberg, so feierten die Freunde des „Schoppen-Franz“, dass das beliebte Ausflugslokal durch die Übernahme vor zehn Jahren weiterbestehen konnte. Das Bild zeigt (von links, vorne) Sepp Geßner und Roland Reubelt, (dahinter) Lothar Münch, Sabine Fink und Franz Schubert.
    Musik wie sie in den 60er Jahren beim „Schoppen-Franz“ gespielt wurde, dazu der „Bembel“ mit Wein aus dem eigenen Weinberg, so feierten die Freunde des „Schoppen-Franz“, dass das beliebte Ausflugslokal durch die Übernahme vor zehn Jahren weiterbestehen konnte. Das Bild zeigt (von links, vorne) Sepp Geßner und Roland Reubelt, (dahinter) Lothar Münch, Sabine Fink und Franz Schubert. Foto: FOTO Herbert Hausmann

    Franz Schubert hieß die Gäste willkommen: „Liebe Schoppen-Franz-Freunde alter und neuerer Art.“ Für den 78-jährigen Schweinfurter ist das Weinlokal in rund 53 Jahren zur zweiten Heimat geworden. „Ich war Rangierer im Hauptbahnhof Schweinfurt und hatte durch den Schichtdienst oft Gelegenheit, zum ,Schoppen-Franz‘ zu kommen“, berichtete er. Durch die häufigen Besuche hatte sich seit 1956 „ein Vater-Sohn-Verhältnis“ zwischen ihm und Franz Gmelch entwickelt.

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