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GEMÜNDEN: Ein Syrer fürchtet um seine Familie in Aleppo

GEMÜNDEN

Ein Syrer fürchtet um seine Familie in Aleppo

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    So sieht ein von Rebellen gehaltener und von syrisch-russischen Luftangriffen heimgesuchter Stadtteil von Aleppo aus. Das Bild vom 12. Oktober entstand nach Luftangriffen im Stadtteil Fardous.
    So sieht ein von Rebellen gehaltener und von syrisch-russischen Luftangriffen heimgesuchter Stadtteil von Aleppo aus. Das Bild vom 12. Oktober entstand nach Luftangriffen im Stadtteil Fardous. Foto: Foto: Ameer Alhalbi/AFP

    Noch halten Rebellen den Ostteil der schwer umkämpften syrischen Großstadt Aleppo. Doch Ost-Aleppo ist von der Regierungsarmee belagert, die Versorgungsrouten sind abgeschnitten. Syrien und Russland drohen, das ganze Stadtgebiet mit 275 000 Einwohnern, unter ihnen rund 100 000 Kinder, völlig in Schutt und Asche zu legen. Einer, der aus dem Ostteil der Stadt stammt, ist der 41-jährige Faris, der aus Angst um seine Familie, die noch in Aleppo lebt, nicht möchte, dass sein richtiger Name in der Zeitung steht.

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