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Ein Vorbild in ganz Bayern

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    Der engere Kreisvorstand der Jungen Union (von links): Stephanie Arnold,
Stefanie Seubert, Roman Menth, Manuela Scheder, Martina Schmitt,
Wolfgang Künzl, Martina Schmitt, Tobias Haaf, Eva Kirschbaum und
JU-Kreischef Thomas Eberth.
    Der engere Kreisvorstand der Jungen Union (von links): Stephanie Arnold, Stefanie Seubert, Roman Menth, Manuela Scheder, Martina Schmitt, Wolfgang Künzl, Martina Schmitt, Tobias Haaf, Eva Kirschbaum und JU-Kreischef Thomas Eberth. Foto: FOTO JU

    Würzburg-Land (rs) Thomas Eberth heißt der alte und neue Kreisvorsitzende der Jungen Union Würzburg-Land. Bei der Versammlung der Delegierten aus den Ortsvereinen in Sommerhausen wurde Eberth einstimmig in seinem Amt bestätigt, ist einer von Marc Zenner verfassten Pressemitteilung zu entnehmen.

    Viele Jugendliche und junge Erwachsene der Jungen Union, aber auch zahlreiche CSU-Promis wie CSU-Kreischef Eberhard Nuß, Bundestagsabgeordneter Dr. Wolfgang Bötsch und der Chef der CSU-Kreistagsfraktion Manfred Ländner waren gekommen. Nuß lobte das Engagement der Mitglieder der Jungen Union: "Sowohl menschlich als auch politisch kommen wir sehr gut miteinander aus: Ihr seid ein Aktivposten. Dafür ein Dankeschön".

    65 Delegierte waren aufgefordert einen neuen Kreisvorstand zu bilden. Der 29 Jahre alte Diplomkaufmann Eberth leitet die Junge Union Würzburg Land seit November 2001. Was in den vergangenen zwei Jahren bewegt wurde, kann sich sehen lassen: Ein pfiffiger Flyer mit regionalem Bezug zur Mitgliederwerbung, die Homepage der Kreis-JU und vielfältige Aktionen vom Blutspenden bis zum Ferienprogramm, von Klausurtagungen über Zukunftsthemen bis hin zu Fahrten nach Berlin, Amsterdam und Prag werden bayernweit als Vorbild gelobt. "Die Junge Union ist die einzige politische Jugendorganisation mit Gewicht" so Eberth, "das muss in Zukunft auch so bleiben".

    Bei einer Aktion konnte die JU 118 neue Mitglieder werben. Derzeit sind 517 Mitglieder in der Jungen Union Würzburg-Land tätig. Als Herausforderungen der kommenden Jahre nennt Eberth die kommunalen Finanzen, mit der sich auch Jugendliche auseinandersetzen müssen. "Davon hängt die Lebensqualität eines jeden einzelnen ab." Deshalb steckt sich der Vorsitzende auch das Ziel weiterhin viele Jugendliche und junge Menschen für die JU zu begeistern, um die Diskussion auf eine breite Basis stellen zu können. Unterstützt wird er dabei von den unter der Leitung des stellvertretenen JU-Bezirksvorsitzenden Marco Lörner gewählten stellvertretenden Kreisvorsitzenden Eva Kirschbaum aus Veitshöchheim, Roman Menth aus Aub, Tobias Haaf aus Höchberg und Wolfgang Künzl aus Reichenberg. Schriftführerinnen sind Martina Schmidt und Manuela Scheder aus Aub. Neuer Kassier wurde Stefanie Seubert aus Altertheim.

    Zu Beisitzern wurden Carsten Duppe aus Kürnach, Stefanie Arnold aus Unterpleichfeld, Simon Mödl aus Dippach, Magdalena Frey aus Randersacker, Christiane Hertzig aus Eisingen, Sebastian Markart aus Höchberg, Simon Kneitz aus Veitshöchheim, Peter Schuster aus Magetshöchheim, Petra Wenninger aus Sommerhausen und Elisabeth Wallrapp aus Theilheim gewählt. "Mit dieser Truppe werden wir es schaffen weiter erfolgreich zu sein", so Eberth.

    Als Schwerpunkte der Jahre 2005 und 2006 kündigte er eine Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsmarkt an.

    Langfristiges Ziel sei es auch, bei der Kommunalwahl 2008 viele JU-Mitglieder in die Gremien zu bringen um die Zukunft im Landkreis Würzburg mitgestalten zu können.

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