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Marktheidenfeld: Eine Stele für den "Urvater der Freien Wähler": Geburtsstunde des Ortsverbands vor 50 Jahren gefeiert

Marktheidenfeld

Eine Stele für den "Urvater der Freien Wähler": Geburtsstunde des Ortsverbands vor 50 Jahren gefeiert

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    Gruppenbild mit Armin Grein (vorne), dem Gründervater der Freien Wähler (von links): Joachim Hörnig, Reinhold Braun, Martha Grein, Hubert Aiwanger, Holger Seidel, Anna Stolz, Tobias Bernstein und Michael Braun.
    Gruppenbild mit Armin Grein (vorne), dem Gründervater der Freien Wähler (von links): Joachim Hörnig, Reinhold Braun, Martha Grein, Hubert Aiwanger, Holger Seidel, Anna Stolz, Tobias Bernstein und Michael Braun. Foto: Roland Pleier

    Die Gebietsreform war angelaufen. Die Zahl der Landkreise in Bayern sollte von 143 auf 71 praktisch halbiert werden. Das rief Unmut hervor. 1972 schlossen sich einige "konservativ gesonnene" Marktheidenfelder zusammen zur "Aktion Freie Bürger". "Sie wollten halt nicht, dass die CSU ungeschoren davon kommt", erläutert Armin Grein. "Auch ich bin auf dieser Welle geschwommen." Der damals 32-jährige Lehrer entschied sich, bei der Kommunalwahl anzutreten, gestand es seiner Frau, die in Hamburg weilte, am Telefon. "Sie ist erschrocken", schmunzelt Grein heute " – aber sie ist wiedergekommen."

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