Wer wird Hellseher 2016? Nun, das wird sich erst am Ende des Jahres zeigen. Schließlich sind auch Prognosen abzugeben, ob an Heiligabend Schnee in Hädefeld liegt oder Eiswein geerntet wird. Eines aber kann die Redaktion jetzt schon feststellen: Die Resonanz ist wie bei der Premiere vor einem Jahr recht erfreulich.
Bislang haben insgesamt 106 Ratefüchse ihre Tipps abgegeben zu den 18 Themen, die uns in diesem Jahr beschäftigen werden. Das ist exakt die Teilnehmerzahl aus dem Vorjahr, die durch den Endspurt diese Woche sicher übertroffen wird.
Die Redaktion fordert Sie heraus mit Wirtschaftsfragen in Verbindung mit Hagebaumarkt, Baustoffe Gebhart, Disco und Flyeralarm, aber auch mit Fragen nach sportlichen Erfolgen, nach den Pfarrheimen in Michelrieth, Karbach und Urspringen sowie dem Abschneiden der beiden Freibäder in der Region in Sachen Besucherzahlen.
Bei der ersten Runde erwies sich der gebürtige Heßlarer Thomas Mees als bester Prophet: Mit 15 seiner Prognosen lag er richtig, viermal daneben. Damit sicherte er sich den Titel „Hellseher 2015“ und gewann den Hauptpreis: ein Feinschmecker-Dinner im Wert von 100 Euro im Weinhaus Anker in Marktheidenfeld. Einen entsprechenden Gutschein wird auch der Hellseher 2016 erhalten.
Im Augenblick stehen die Chancen also 1:105. Wer die seine noch nutzen will, kann seine Tipps bis 30. Januar online abgeben.
ONLINE-TIPP
Das Teilnahmeformular ist zu finden unter www.mainpost.de/9083631