(mk) Vor zehn Jahren wurde der Verein „Bude Weyersfeld“ gegründet und beteiligt sich seitdem an der Jugendarbeit im Karsbacher Ortsteil. Bei der Hauptversammlung blickten die Mitglieder auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2009 zurück. Unter anderem sind die gelungenen Feste wie die Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen und die alljährliche Feldscheuerparty hervorzuheben.
Des Weiteren stand an diesem Abend die Neuwahl der Vorstandschaft an. Bei der Abstimmung wählten die 41 anwesenden Mitglieder Daniel Koch zum neuen Vorsitzenden des nicht eingetragenen Vereins. Sein Vorgänger Kilian Heim bleibt der Vorstandschaft jedoch als zweiter Vorsitzender erhalten und übernimmt somit den Posten von Valentin Göbel.
Carolin Heim wurde in ihrem Amt als Kassier bestätigt. Für Sitzungsprotokolle und weitere Schreibarbeit wird in Zukunft der ehemalige Jugendwart Philipp Göbel zuständig sein. Damit löste er Theresa Vogt ab, welche allerdings weiterhin als Beisitzerin der Vorstandschaft auf dem Platz von Tobias Kotitschke angehören wird.
Die drei weiteren Beisitzer Christian Strohmenger, Philipp und Steffen Heim wurden allesamt von den Anwesenden wiedergewählt. An den künftigen Sitzungen der Führungsmannschaft wird außerdem Benedikt Fella als Jugendwart teilnehmen. Für die Prüfung der Vereinskasse sind künftig Ramona Fella, Franziska Beck und Dieter Meder zuständig.
Die zwei ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder wurden nach den Wahlen für ihr Engagement geehrt: Tobias Kotitschke für seine jeweils zweijährige Tätigkeit als stellvertretender Vorsitzender und als Beisitzer sowie Valentin Göbel für seine zwei Jahre im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden. Des Weiteren dankten die Mitglieder Valentin Göbel besonders für die Erstellung und Betreuung der eigenen Homepage des Jugendtreffs „Bude“.
Zum Abschluss lobte Bürgermeister Martin Göbel die gute Zusammenarbeit der Bude mit der Gemeinde und auch mit den anderen Ortsvereinen in Weyersfeld. „Ihr seid eine große Bereicherung für die Jugendarbeit in unserem Dorf. Macht weiter so!“, verknüpfte der Bürgermeister sein Lob mit einer Aufforderung für die Zukunft.