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Erhard Rührschneck an der Spitze

Marktheidenfeld

Erhard Rührschneck an der Spitze

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    Vorsitzende Isolde Franz freute sich vor allem über die Anwesenheit von Klaus Bittermann, der sich um das Amt des Landrats bewirbt.

    Für den CSU-Fraktionssprecher Erhard Rührschneck, der verhindert war, verlas Gemeinderat Dieter Zimmermann dessen Bericht über die Tätigkeit der CSU-Fraktion im Gemeinderat in den Jahren 1966 bis 2001. Der Schuldenstand pro Kopf betrug 1996 1608,61 Mark, zu Beginn des Jahres 2001 1485,61 Mark. Die Steuerkraft des Marktes ist seit 1989 so hoch, dass er seit dieser Zeit keine Schlüsselzuweisungen mehr erhalten hat.

    Schon Bürgermeister Horst Fuhrmann hatte bei seiner Nominierung alle Bauvorhaben, Radweg, Umgehungsstraße und die Sanierung des alten Schulgebäudes in Röttbach ausführlich besprochen. Rührschneck zollte den Einwohnern von Unterwittbach Anerkennung dafür, dass sie beim Hallenbau, der 90 000 Mark kostete, tatkräftig mithalfen. Im nächsten Jahr soll für 400 000 Mark ein weiteres Tanklöschfahrzeug angeschafft werden. Für die Sanierung des Kindergartens in der Turnplatzstraße sind im Haushalt 650 000 Mark eingeplant worden, und für die Gotteshäuser in Kreuzwertheim und Wiebelbach wurden für die Restaurierung 265 000 Mark bewilligt. Georg Dosch war für seine ehrenamtliche Tätigkeit die Ehrenbürgerschaft verliehen worden.

    Danach übernahm Walter Jeßberger die Leitung der Kandidatenwahl für den Gemeinderat: Erhard Rührschneck (Kreuzwertheim), Isolde Franz (Röttbach), Dieter Zimmermann (Kreuzwertheim), Matthias Nickel (Unterwittbach), Michael Schwarz (Kreuzwertheim), Eberhard Roth (Wiebelbach), Regina Glaser-Witt, Günther Kohrmann, Erbprinz Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Patricia Krug, Birgit Toksoy, Sorina Mannl, Holger Ullrich, Gerhard Lusiardi und Carlheinz Müller (alle aus Kreuzwertheim).

    Die Ersatzbewerber: Michael Huth (Röttbach), Georg Stöhr (Kreuzwertheim), Norbert Jeßberger (Röttbach), An der Wahl beteiligten sich 28 CSU-Mitglieder.

    Während der Stimmenauszählung blickte Bürgermeister Fuhrmann kurz in die Zukunft. Als wichtige Vorhaben bezeichnete er die Sanierung des Kindergartens Turnplatzstraße, die Gestaltung des Mainvorlands und des fürstlichen Geländes, natürlich die Umgehung.

    Einstimmig wurde noch beschlossen, bei Ausfall eines Gemeinderatskandidaten den Vertreter an das Ende der Liste zu setzten.

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