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GEMÜNDEN: Euchar Albrecht Schmid rettete Winnetou und Kara Ben Nemsi vorm Vergessen

GEMÜNDEN

Euchar Albrecht Schmid rettete Winnetou und Kara Ben Nemsi vorm Vergessen

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    Squaw vorm Lagerfeuer: Die achtjährige Nicole Schönmayer hat das Indianermädchen für die Karl-May-Ausstellung im Huttenschloss gemalt. Nicole wohnt direkt in der Nachbarschaft des Gemündener Schlosses.
    Squaw vorm Lagerfeuer: Die achtjährige Nicole Schönmayer hat das Indianermädchen für die Karl-May-Ausstellung im Huttenschloss gemalt. Nicole wohnt direkt in der Nachbarschaft des Gemündener Schlosses. Foto: Fotos: Herbert Hausmann

    Was verbindet die Stadt Gemünden mit dem berühmten Schriftsteller Karl May und seinen Romanhelden Winnetou und Old Shatterhand? Ganz einfach, der Jurist, Schriftsteller und Verleger Euchar Albrecht Schmid – ein gebürtiger Gemündener. Er wurde am 29. August 1884 in der Stadt am Main geboren. Bis zu seinem Tod am 15. Juli 1951 in Bad Liebenstein leitete er den Karl-May-Verlag, ohne den es heute wohl die spannenden Abenteuerbücher des Karl May nicht in der bekannten Form gäbe.

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