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KARLSTADT: Exaktes Fahren im Hellen und im Dunkeln gefragt

KARLSTADT

Exaktes Fahren im Hellen und im Dunkeln gefragt

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    (ka)   Flüssiges Fahren bei Tag und Nacht, aber keine Raserei – das war auch bei der neunten „Histo Day & Night-Challenge“ angesagt, die am Samstag mit Start und Ziel in Karlstadt stattfand. Die Betreuung hatte der Motorsportclub Zellingen übernommen. Insgesamt 44 Teams mit ihren Young- und Oldtimern aus ganz Deutschland stellten Dietholf Schröder von der Stadtmarketing GmbH und Siegbert Wagner vom AC Karlstadt ab 16 Uhr am Marktplatz vor. Wegen des um zwei Wochen vorverlegten Termins war das Starterfeld etwa ein Drittel kleiner als gewohnt. Der eigentliche Start zur Tagesetappe erfolgte direkt vor der Polizei, in die Nachtetappe wurde vom Mainparkplatz aus gestartet. Auf 200 Kilometern Gesamtstreckenlänge gab es zehn Wertungsprüfungen, generell waren keine schnellen Zeiten, sondern gleichmäßiges Fahren gefragt. Die vorgegebenen Sollzeiten entsprachen Durchschnittsgeschwindigkeiten zwischen 25 und 49,99 Kilometern je Stunde. Aus dem Landkreis Main-Spessart waren Rainer und Manuela Faulhaber aus Schollbrunn (Alfa Romeo 105 Bertone, Baujahr 1975), Peter Riegel und Olivia Teel aus Retzstadt vom Team Weingut May Classic (Triumph MK3 GT6, 1972) sowie Franz Roth (Wertheim) und Günter Fertig Günter (Altfeld, Opel Ascona B, 1979) dabei. Dies beiden Letzteren starten für den AMC Marktheidenfeld.
    (ka) Flüssiges Fahren bei Tag und Nacht, aber keine Raserei – das war auch bei der neunten „Histo Day & Night-Challenge“ angesagt, die am Samstag mit Start und Ziel in Karlstadt stattfand. Die Betreuung hatte der Motorsportclub Zellingen übernommen. Insgesamt 44 Teams mit ihren Young- und Oldtimern aus ganz Deutschland stellten Dietholf Schröder von der Stadtmarketing GmbH und Siegbert Wagner vom AC Karlstadt ab 16 Uhr am Marktplatz vor. Wegen des um zwei Wochen vorverlegten Termins war das Starterfeld etwa ein Drittel kleiner als gewohnt. Der eigentliche Start zur Tagesetappe erfolgte direkt vor der Polizei, in die Nachtetappe wurde vom Mainparkplatz aus gestartet. Auf 200 Kilometern Gesamtstreckenlänge gab es zehn Wertungsprüfungen, generell waren keine schnellen Zeiten, sondern gleichmäßiges Fahren gefragt. Die vorgegebenen Sollzeiten entsprachen Durchschnittsgeschwindigkeiten zwischen 25 und 49,99 Kilometern je Stunde. Aus dem Landkreis Main-Spessart waren Rainer und Manuela Faulhaber aus Schollbrunn (Alfa Romeo 105 Bertone, Baujahr 1975), Peter Riegel und Olivia Teel aus Retzstadt vom Team Weingut May Classic (Triumph MK3 GT6, 1972) sowie Franz Roth (Wertheim) und Günter Fertig Günter (Altfeld, Opel Ascona B, 1979) dabei. Dies beiden Letzteren starten für den AMC Marktheidenfeld. Foto: Foto: Jürgen Kamm

    Flüssiges Fahren bei Tag und Nacht, aber keine Raserei – das war auch bei der neunten „Histo Day & Night-Challenge“ angesagt, die am Samstag mit Start und Ziel in Karlstadt stattfand. Die Betreuung hatte der Motorsportclub Zellingen übernommen. Insgesamt 44 Teams mit ihren Young- und Oldtimern aus ganz Deutschland stellten Dietholf Schröder von der Stadtmarketing GmbH und Siegbert Wagner vom AC Karlstadt ab 16 Uhr am Marktplatz vor. Wegen des um zwei Wochen vorverlegten Termins war das Starterfeld etwa ein Drittel kleiner als gewohnt. Der eigentliche Start zur Tagesetappe erfolgte direkt vor der Polizei, in die Nachtetappe wurde vom Mainparkplatz aus gestartet. Auf 200 Kilometern Gesamtstreckenlänge gab es zehn Wertungsprüfungen, generell waren keine schnellen Zeiten, sondern gleichmäßiges Fahren gefragt. Die vorgegebenen Sollzeiten entsprachen Durchschnittsgeschwindigkeiten zwischen 25 und 49,99 Kilometern je Stunde. Aus dem Landkreis Main-Spessart waren Rainer und Manuela Faulhaber aus Schollbrunn (Alfa Romeo 105 Bertone, Baujahr 1975), Peter Riegel und Olivia Teel aus Retzstadt vom Team Weingut May Classic (Triumph MK3 GT6, 1972) sowie Franz Roth (Wertheim) und Günter Fertig Günter (Altfeld, Opel Ascona B, 1979) dabei. Dies beiden Letzteren starten für den AMC Marktheidenfeld.

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