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KREUZWERTHEIM: Exkursion zum Pompejanum

KREUZWERTHEIM

Exkursion zum Pompejanum

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    Die für den 25. März geplante Exkursion des Geschichts- und Heimatvereins Kreuzwertheim "zum wärmsten Punkt des Bayernlandes", dem Aschaffenburger Pompejanum, muss auf Sonntag, 1. April verschoben werden.

    Das Pompejanum ist die freie Kopie einer römischen Villa, des Castor- und Pollux-Hauses (Casa di Castore e Polluce), wie es in Pompeji ausgegraben worden war. der bayerische König Ludwig I. ließ die Rekonstruktion in den Jahren 1840 bis 1848 an landschaftlich reizvoller Stätte, in der Nähe des Stadtschlosses, von dem renommierten Architekten Friedrich von Gärtner errichten.

    Der umgebende Garten ist von der Gesamtkomposition nicht wegzudenken, verleiht dem Gebäude erst seine Strahlkraft. Hier liegt innerhalb der bayerischen Grenzen jener Ort, wo die wärmste Durchschnittstemperatur im Freistaat erreicht wird. Deshalb können beim Pompejanum Pflanzen überwintern, die sonst nur aus südlicheren Gefilden bekannt sind: Feigen, Orangen- und Limonenbäume, viele Schwarzkiefern, dazu Oleander, Rosen und sonst kaum zu sehende Blumen. Dazu locken Springbrunnen und steinerne Skulpturen zum Verweilen in den Pompejanum-Garten, von dem aus man einen herrlichen Blick über den Fluss, das Schloss und die Stadt genießt.

    Die Fahrt erfolgt mit der Maintalbahn. Treffpunkt ist am Bahnhof Wertheim um 1110 Uhr. Teilnahmekarten gibt es ab sofort im Vorverkauf in der Raiffeisenbank Kreuzwertheim.

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