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Wiesthal: Fachkräftemangel: Die schwierige Lage der Firma Wenzel aus Wiesthal

Wiesthal

Fachkräftemangel: Die schwierige Lage der Firma Wenzel aus Wiesthal

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    Läpper Daniel Englert macht gerade den Feinschliff an der Schiene, in der nachher der Mess-Aufbau vor- und zurückfährt. In der Hand hält er eine kleine Läpp-Platte mit feiner Körnung, außerdem spritzt er ein Gemisch aus Wasser und sehr feinem Schleifpulver auf den Stein. Das Ergebnis seiner Arbeit misst er immer wieder mit einem Laser.
    Läpper Daniel Englert macht gerade den Feinschliff an der Schiene, in der nachher der Mess-Aufbau vor- und zurückfährt. In der Hand hält er eine kleine Läpp-Platte mit feiner Körnung, außerdem spritzt er ein Gemisch aus Wasser und sehr feinem Schleifpulver auf den Stein. Das Ergebnis seiner Arbeit misst er immer wieder mit einem Laser. Foto: Carolin Schulte

    Die Arbeit, die Dirk Schmidt und sein Team machen, kann keine Maschine übernehmen. Schmidt ist von Beruf Läpper, das heißt, er ebnet die Oberflächen von großen Granitblöcken, sodass sie bis auf wenige Tausendstel-Millimeter glatt und gerade sind. Schmidts exakte Handarbeit ist das Kapital der Wenzel Group aus Wiesthal: Die Präzisionsmessgeräte des Unternehmens sind nur so genau wie die Granit-Unterlage, auf der die Messtechnik aufgebaut ist.

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