Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Karlstadt
Icon Pfeil nach unten

ROHRBACH: Ferienspaß bei der Feuerwehr

ROHRBACH

Ferienspaß bei der Feuerwehr

    • |
    • |
    • |
    (jor)   Als Ferienspaß bot die Jugendfeuerwehr Rohrbach einen kurzweiligen Spielenachmittag für Kinder rund um das Feuerwehrhaus an. Den Nachmittag mit mehreren Spielestationen hatten die Jugendlichen mit ihren Ausbildern Matthias Endres und Marcel Endrich vorbereitet. Ausgestattet mit lustigen Laufzetteln absolvierten 14 Kinder sechs beziehungsweise sieben Aufgaben, die im weitesten Sinne einen Bezug zur Feuerwehr hatten. Beliebt waren die Spiele mit Wassereinsatz wie das „brennende Haus“, Löschen von imaginären Flammen in den Fenstern einer Hausfront oder mit dem Wasserstrahl einen Ball durch einen Parcours führen. Auf dem Spielplatz in der Siedlung, wohin die Kinder mit dem Feuerwehrauto mitfahren durften, war ein mit Wasser gefüllter Stiefel über eine Hindernisstrecke zu bugsieren. Bei der Station „Sei ein Feuerwehrmann“ mussten sich die Kleinen möglichst schnell eine Feuerwehrmontur überziehen. Beim Blick durch die Wärmebildkamera sollten überhitzte Gegenstände erkannt werden. Die über Achtjährigen versuchten sich im Weitwerfen eines Stiefels. Auch ein Maltisch mit Buntstiften war aufgestellt. Die Jugendlichen der Feuerwehr betreuten die Spielestationen und bestätigten das Ergebnis auf dem Laufzettel. Am Ende erhielten die Kinder eine Urkunde für ihre Teilnahme.
    (jor) Als Ferienspaß bot die Jugendfeuerwehr Rohrbach einen kurzweiligen Spielenachmittag für Kinder rund um das Feuerwehrhaus an. Den Nachmittag mit mehreren Spielestationen hatten die Jugendlichen mit ihren Ausbildern Matthias Endres und Marcel Endrich vorbereitet. Ausgestattet mit lustigen Laufzetteln absolvierten 14 Kinder sechs beziehungsweise sieben Aufgaben, die im weitesten Sinne einen Bezug zur Feuerwehr hatten. Beliebt waren die Spiele mit Wassereinsatz wie das „brennende Haus“, Löschen von imaginären Flammen in den Fenstern einer Hausfront oder mit dem Wasserstrahl einen Ball durch einen Parcours führen. Auf dem Spielplatz in der Siedlung, wohin die Kinder mit dem Feuerwehrauto mitfahren durften, war ein mit Wasser gefüllter Stiefel über eine Hindernisstrecke zu bugsieren. Bei der Station „Sei ein Feuerwehrmann“ mussten sich die Kleinen möglichst schnell eine Feuerwehrmontur überziehen. Beim Blick durch die Wärmebildkamera sollten überhitzte Gegenstände erkannt werden. Die über Achtjährigen versuchten sich im Weitwerfen eines Stiefels. Auch ein Maltisch mit Buntstiften war aufgestellt. Die Jugendlichen der Feuerwehr betreuten die Spielestationen und bestätigten das Ergebnis auf dem Laufzettel. Am Ende erhielten die Kinder eine Urkunde für ihre Teilnahme. Foto: Foto: Feuerwehr

    Als Ferienspaß bot die Jugendfeuerwehr Rohrbach einen kurzweiligen Spielenachmittag für Kinder rund um das Feuerwehrhaus an. Den Nachmittag mit mehreren Spielestationen hatten die Jugendlichen mit ihren Ausbildern Matthias Endres und Marcel Endrich vorbereitet. Ausgestattet mit lustigen Laufzetteln absolvierten 14 Kinder sechs beziehungsweise sieben Aufgaben, die im weitesten Sinne einen Bezug zur Feuerwehr hatten. Beliebt waren die Spiele mit Wassereinsatz wie das „brennende Haus“, Löschen von imaginären Flammen in den Fenstern einer Hausfront oder mit dem Wasserstrahl einen Ball durch einen Parcours führen. Auf dem Spielplatz in der Siedlung, wohin die Kinder mit dem Feuerwehrauto mitfahren durften, war ein mit Wasser gefüllter Stiefel über eine Hindernisstrecke zu bugsieren. Bei der Station „Sei ein Feuerwehrmann“ mussten sich die Kleinen möglichst schnell eine Feuerwehrmontur überziehen. Beim Blick durch die Wärmebildkamera sollten überhitzte Gegenstände erkannt werden. Die über Achtjährigen versuchten sich im Weitwerfen eines Stiefels. Auch ein Maltisch mit Buntstiften war aufgestellt. Die Jugendlichen der Feuerwehr betreuten die Spielestationen und bestätigten das Ergebnis auf dem Laufzettel. Am Ende erhielten die Kinder eine Urkunde für ihre Teilnahme.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden