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Frammersbach: FFP2-Aktion der Frammersbacher SPD

Frammersbach

FFP2-Aktion der Frammersbacher SPD

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    Wie sollen Menschen mit wenig Geld das stemmen? Diese Frage ging den Vorstandsmitgliedern der SPD Frammersbach nach eigenen Angaben nicht mehr aus dem Kopf, nachdem die bayerische Regierung vor einigen Wochen die FFP2-Maskenpflicht in Geschäften, Bussen und Bahnen angekündigt hatte. "Bei den damaligen Preisen zwischen drei und fünf Euro pro Maske haben wir uns gefragt, was wir tun können, wie wir helfen können", erklärt Sandra Völp, SPD-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat, in einer Mitteilung. Über private Kontakte tat sich den Angaben zufolge für die 45-Jährige die Möglichkeit auf, ein größeres Kontingent an FFP2-Masken zu einem guten Preis zu beziehen. Ihre Fraktionskollegen Karin Schwarzkopf, Tino Mill und Florian Sauer stimmten Völps Initiative zu und spendeten Gemeinderats-Sitzungsgeld für die Aktion.

    "Über die örtliche Corona-Hilfe Frammersbach, die unser Bürgermeister vergangenes Jahr gemeinsam mit Ehrenamtlichen und der Framag ins Leben gerufen hatte, haben wir vor Ort eine gut funktionierende und zentrale Hilfestelle, die die Ausgabe an Mitbürger mit Bedarf hervorragend durchführen kann", sagt Florian Sauer, SPD-Vorsitzender in Frammersbach.

    Auch Bürgermeister Christian Holzemer spendete für die Aktion und wurde in der SPD-Mitteilung so zitiert: "Klasse, dass die Kampagne ,Wir halten zusammen' von Markt Frammersbach und Framag – nicht nur mit dieser Aktion – so toll unterstützt wird. Scheuen Sie sich nicht, das Hilfsangebot in Anspruch zu nehmen. Wir wollen damit allen, die besonders unter den Corona-Maßnahmen zu leiden haben, unter die Arme greifen – also auch den Gaststätten und Einzelhändlern vor Ort." Er bat zudem darum, die neuen Kommunikations- und Vertriebswege der Einzelhändler zu nutzen.

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