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Obersinn: Fischerjugend Obersinn traf sich zur Müllsammelaktion

Obersinn

Fischerjugend Obersinn traf sich zur Müllsammelaktion

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    Säuberungsaktion pünktlich zur Schachblumenblüte: Bürgermeisterin Lioba Zieres (rechts) und Jugendleiter Rüdiger Müller (Mitte) freuten sich über die Jugendgruppe des Sportanglervereins Obersinn, die Müll entlang der Sinn und auf den angrenzenden Wiesen einsammelte.
    Säuberungsaktion pünktlich zur Schachblumenblüte: Bürgermeisterin Lioba Zieres (rechts) und Jugendleiter Rüdiger Müller (Mitte) freuten sich über die Jugendgruppe des Sportanglervereins Obersinn, die Müll entlang der Sinn und auf den angrenzenden Wiesen einsammelte. Foto: Jürgen Gabel

    "Es ist erstaunlich, was so manche Zeitgenossen alles in der Landschaft entsorgen", ärgerte sich Bürgermeisterin Lioba Zieres nach der Müllsammelaktion der Fischerjugend im Sportanglerverein Obersinn. Jugendleiter Rüdiger Müller freute sich über die deutlich geringere Menge an weggeworfenem Wohlstandsmüll in der mittlerweile zum 13. Mal durchgeführten Sammelaktion. Den Jugendlichen machte die Suchaktion in Gummistiefeln entlang der Sinn, Wassergräben, Radweg und Staatsstraße trotz des Nieselregens Spaß.

    Das Sammelgebiet erstreckte sich über beide Sinnufer von der Brücke Dittenbrunn bis zum Ortseingang Obersinn, über das Vereinsgewässer und das des Fischereivereins Bad Brückenau. Müller und Zieres freuten sich über das Umweltverständnis der Nachwuchsangler und die Teilnahme der fast kompletten Jugendabteilung.

    Die sieben vollen Säcke und vieles andere fanden Platz auf dem großen Autoanhänger, mit dem der Abfall anschließend zur ordnungsgemäßen Entsorgung in den Bauhof gefahren wurde. Jugendleiter Müller sieht die Aktion als lehrreiche Schulung für das spätere Umweltbewusstsein. "Zudem merkt man deutlich, dass jedes Jahr der Abfall aufgesammelt wird", lobte die Bürgermeisterin das Engagement. Die jetzt schon wegen der bevorstehenden Schachblumenblüte zahlreich anreisenden Gäste finden eine saubere Landschaft vor. Anschließend lud die Bürgermeisterin das "Räumkommando" als Belohnung zu einer Brotzeit mit Getränken ein.

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