Es gibt keinen Grund, Optimismus zu versprühen, aber Trübsal zu blasen, wäre angesichts der Arbeitsmarktlage auch reichlich übertrieben. Alles ist besser als die Zeit Ende der 90-er, als von den Abgängern nur zwei bis drei Leute eine feste Stelle bekamen. "Das tiefste Tal der Täler hinter uns", sagt Schulleiter Robert Staufer. Das Berufsbild unterliegt einem Wandel. Auf die Forsttechniker warten neue Aufgaben bei forstlichen Dienstleistern oder als selbstständige Unternehmer.
Marktheidenfeld