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Karlstadt: Fortschreitende Sanierung des Gymnasiums Gemünden ist die größte Investition

Karlstadt

Fortschreitende Sanierung des Gymnasiums Gemünden ist die größte Investition

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    Die Sanierungsarbeiten am Hauptgebäude des Gemündener Friedrich-List-Gymnasiums (rechts) sollen in den kommenden Sommerferien starten. 
    Die Sanierungsarbeiten am Hauptgebäude des Gemündener Friedrich-List-Gymnasiums (rechts) sollen in den kommenden Sommerferien starten.  Foto: Benjamin Brückner

    Der Beginn des zweiten Bauabschnitts für die Sanierung des Gymnasiums Gemünden ist mit vier Millionen Euro der größte Posten bei den Hochbauinvestitionen des Jahres 2024. Dahinter reihen sich der Grundstückskauf für das künftige Katastrophenschutzzentrum in Karlburg mit 1,195 Millionen Euro und die Planung und Baustelleneinrichtung der neuen Dreifach-Sporthalle Marktheidenfeld mit 750.000 Euro ein. Wie der Hochbauleiter des Kreises, Roland Wolf,  im Ausschuss für Bauen und Energie erklärte, wird beim Gymnasium Gemünden auch eine Ausweichschule aufgebaut.

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