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Marktheidenfeld: Freie Wähler: Mit den Planungen für Marktheidenfeld  zügig beginnen

Marktheidenfeld

Freie Wähler: Mit den Planungen für Marktheidenfeld  zügig beginnen

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    Die Planungen für den Neubau des Schulstandorts in Marktheidenfeld können nicht länger aufgeschoben werden, schreibt die Freie-Wähler-Fraktion des Marktheidenfelder Stadtrats in einer Stellungnahme. „Es gibt seitens der Kreistagsfraktion der Freien Wähler keinerlei Erwägungen in diese Richtung“, so der Marktheidenfelder FW-Stadt- und Kreisrat Holger Seidel. Zugleich tritt er Äußerungen entgegen, wonach die Freien Wähler auf Kreisebene beim Schulstandort Marktheidenfeld „auf die Bremse treten“ wollen.

    Solche Vermutungen und Unterstellungen hat es Seidel zufolge nach der Veröffentlichung des Antrags der FW-Kreistagsfraktion vergangene Woche gegeben. „Die Aussage, dass sich die in Gemünden gemachten Fehler nicht wiederholen dürfen und dass es in Marktheidenfeld störungsfreier laufen muss, ist doch eindeutig. Es geht keineswegs darum, den weiteren Verlauf der Schulsanierung in Gemünden abzuwarten, um dann erst in Marktheidenfeld zu beginnen.“ Als Marktheidenfelder Mitglied der Kreistagsfraktion wisse er um die Notwendigkeit der geplanten Maßnahmen in der Stadt. „Wir Freie Wähler im Kreistag betonen deshalb auch, dass bei Großprojekten eine gesicherte Planungsgrundlage, welche die finanziellen und personellen Ressourcen des Landkreises im Auge hat, für den nachhaltigen Erfolg und die Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend ist. Die Landrätin steht hier in besonderer Verantwortung und im Wort der Bürgerinnen und Bürger in Marktheidenfeld“, wird Seidel in der Stellungnahme weiter zitiert.  

    Burkhard Wagner, Sprecher der FW-Stadtratsfraktion in Marktheidenfeld, ergänzt: „Der Landkreis kann mit den Planungen sofort beginnen. Der Neubau der Main-Spessart-Halle steht als erstes an und kann nunmehr zügig vorangetrieben werden. Wir erwarten in diesem Punkt Beschlusstreue und nicht sich wiederholende Absichtserklärungen.

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