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GEMÜNDEN: Freundschaftsbaum am neuen Gemündener Strand

GEMÜNDEN

Freundschaftsbaum am neuen Gemündener Strand

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    Ein Baum für die Freundschaft. Die Vorsitzenden der Komitees Mat Gijsbers und Michael Fillies (von links) mit Bürgermeister Jürgen Lippert (vorne im Bild).
    Ein Baum für die Freundschaft. Die Vorsitzenden der Komitees Mat Gijsbers und Michael Fillies (von links) mit Bürgermeister Jürgen Lippert (vorne im Bild). Foto: Foto: Ferdinand Heilgenthal

    Mittlerweile besteht die Städtepartnerschaft zwischen Duiven in den Niederlanden und Gemünden schon seit 28 Jahren. Um die Pflege dieser Beziehung kümmern sich in den befreundeten Städten jeweils die Partnerschaftskomitees. Sie organisieren die Begegnungen von Vereinen, Musikkapellen, Organisationen und Gruppen und pflanzen traditionell bei jedem Treffen einen Freundschaftsbaum.

    Pflanzung am neuen Mainstrand

    Am Samstag fand anlässlich des Besuchs der Freunde aus dem Gelderland die Pflanzaktion am neuen „Mainstrand“ statt, der im vergangenen Sommer an der Mündung des Mühlbaches eingerichtet wurde. Gemündens Komiteevorsitzender Michael Fillies begrüßte die Gäste, unter ihnen Bürgermeister Jürgen Lippert, Mat Gijsbers, den Vorsitzenden des Duivener Komitees, die Gemündener Ehrenvorsitzende Ria Friedel, sowie weitere Komitee- und Beiratsmitglieder.

    Wichtige Freundschaft

    Lippert betonte, wie auch Mat Gijsbers, den hohen Stellenwert dieser durch viele Besuche begründeten Freundschaft. Die Redner waren sich einig, dass man für den gepflanzten Blutahorn einen idealen Platz gefunden hat. Er bereichere die kleine Anlage und kann im Sommer an den neuen hölzernern Ruheliegen mit seinen roten Blättern Schatten spenden. Nachdem die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs den Baum richtig platziert hatten, wurde gemeinsam das Pflanzloch gefüllt. Dazu spielte die mitgereiste Musikkapelle Excelsior, die schon oft in Gemünden aufspielte, flotte Weisen.

    Die Musikanten gaben anschließend in der Dorfgemeinschaft Hohenroth ein Konzert, das von den Bewohnern begeistert aufgenommen wurde. Durch die mehrfachen Besuche in der Gemeinschaft kennt man sich und entsprechend herzlich fiel die Begrüßung aus. Nach den unterhaltsamen Klängen trafen sich beide Komitees zur gemeinsamen Halbjahressitzung.

    Die Bilanz fiel durchweg positiv aus. Vor allem der Austausch der Jugendfußballmannschaften sei eine Erfolgsgeschichte, stellten die Mitglieder beider Komitees übereinstimmend fest. Die in der Versammlung angesprochenen Vorschläge und organisatorischen Abläufe wurden aufgenommen und werden in den jeweiligen Komitees im Detail erörtert, beziehungsweise umgesetzt.

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