Bei einer Schwerlastkontrolle am Donnerstagvormittag bei Karsbach stellten Polizeibeamte laut Pressebericht fest, dass der Fahrer eines Sattelzuges einen gefälschten Führerschein vorzeigte. Weil der Mann im Bundesgebiet keinen festen Wohnsitz vorweisen konnte, wurde eine Sicherheitsleistung für die zu erwartende Geldstrafe einbehalten. Der Mann durfte nicht mehr weiterfahren. Der unterfränkische Unternehmer, der den Mann angestellt hatte, wurde informiert.
Im Zuge der rund dreistündigen Kontrollen mussten gegen weitere Fahrer Bußgeldverfahren eingeleitet werden. Hier ging es vor allem um Anzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz.