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Gemünden: Gemündener Heimatfest: Dieses Jahr ohne Zelt, aber mit Autoscooter und Mandelbude

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Gemündener Heimatfest: Dieses Jahr ohne Zelt, aber mit Autoscooter und Mandelbude

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    Das Gemündener Heimatfest hat dieses Jahr auch ohne Festzelt einen Autoscooter (Archivfoto).
    Das Gemündener Heimatfest hat dieses Jahr auch ohne Festzelt einen Autoscooter (Archivfoto). Foto: Michael Mahr

    Das diesjährige Kirchweih- und Heimatfest ("mit Herz") wird eine kuriose Angelegenheit. Weil Festwirt Franz Widmann hingeworfen hat, wird es kein Bierzelt geben. Aber stattfinden soll es doch – wenn auch ganz anders und nur Samstag und Sonntag und in der Altstadt, ohne Feuerwerk. Und dann sind da ja noch die Schausteller, die, wie seit 30 Jahren, wieder Generalpächter Klaus Eiserloh organisiert hat. Die kommen trotzdem auf die Lindenwiese, und zwar über die gewohnte Heimatfestlänge von vier Tagen, also schon ab Donnerstag, 30. Juni. Es wäre auf die Schnelle schwierig gewesen umzudisponieren, so Eiserloh. Er selbst habe erst vor zwei, drei Wochen von der Kündigung Widmanns erfahren. "Schade, dass der Festwirt so kurzfristig abgesagt hat", sagt der Frankfurter. Es werde immer schwieriger, einen Festwirt zu bekommen, weil es immer weniger gebe.

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