Überwältigt von der großen Zahl der Spenden für die am Samstag in Gemünden angekommenen 100 Flüchtlinge zeigt sich der Sprecher des Netzwerks Asyl, Hermann Burkard. „Der bisherige Spendeneingang ist überwältigend, dass wir es für besser halten, die Bremse zu ziehen“, teilt Burkard mit. Soll heißen: Zunächst bitte nichts mehr spenden, da die provisorische Kleiderkammer, ein Unterrichtsraum in der Turnhalle des Friedrich-List-Gymnasiums, wo die Flüchtlinge vorübergehend untergebracht sind, voll ist.
GEMÜNDEN