Ein angeregter und konstruktiver Austausch hat sich am Donnerstagabend im Foyer der Gemündener Scherenberghalle entwickelt. Thema war die Gestaltung und die Ziele für das geplante Freizeitareal in der Weißensteinstraße. Dass man sich nach beschwerlicher Suche nach einem Ersatz für den 2017 geschlossenen Skaterplatz auf dieses Areal geeinigt hat, war im Dezember im Stadtrat verkündet worden. Der mit der 100.000 Euro teuren Konzeption beauftragte Planer Sebastian Schneider vom Burgsinner Büro Toponeo moderierte die Veranstaltung.
Gemünden