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LOHR: Gesamtsieg für „Nessi“ aus Massenbuch

LOHR

Gesamtsieg für „Nessi“ aus Massenbuch

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    Gesamtsiegerin: Nessi von Edwin Fischer aus Massenbuch gewann die Prämierung beim Fleckvieh bei der Kreistierschau.
    Gesamtsiegerin: Nessi von Edwin Fischer aus Massenbuch gewann die Prämierung beim Fleckvieh bei der Kreistierschau. Foto: Foto: Susanne Waschinger

    (ws) Nach 25 Jahren gab es auf der Expo in Lohr wieder eine Kreistierschau. Zahlreiche Gäste belohnten den erheblichen Aufwand der Landwirte aus dem Landkreis mit ihrem Besuch. Zu sehen gab es Gänse, Hühner, Fasanen, Küken und natürlich jede Menge Rinder aus verschiedenen Gattungen. Am Sonntagnachmittag wurden die besten Rindviecher prämiert, nachdem sie vor zahlreichem Publikum vorgeführt worden waren.

    Der Vorsitzende des Rinderzuchtverbandes Unterfranken, Lothar Ehehalt, lobte den großen Einsatz der Landwirte und die Unterstützung durch den Bayerischen Bauernverband. Landrat Thomas Schiebel freute sich, dass nach so langer Zeit wieder eine Kreistierschau möglich war. Dies zeige, dass die Landwirtschaft und Viehzucht im Landkreis präsent seien. Immerhin gäbe es über 60 Viehalter im Kreis. Es läge an der Unterstützung der Verbraucher, dies weiterhin zu erhalten.

    Bürgermeister von Lohr Ernst Prüße lobte die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten an der Kreistierschau und betonte, dass diese eine sehr gute Ergänzung der Expo darstelle.

    BBV-Kreisobmann Gerhard Endres freute sich besonders über die vielen jungen Züchter, die sich an der Schau beteiligten. Dies lasse hoffen, dass die Viehzucht weiterhin im Landkreis erhalten bleibe. Rinderzucht verlange große Leistung in jeder Hinsicht. Bei der Preisverleihung wurde „Nessi“ von Edwin Fischer aus Massenbuch als Gesamtsiegerin in der Gattung Fleckvieh geehrt. Klassensieger oder sogenannte Champions waren „Hilene“ von Ingeborg Gerhard aus Retzstadt, „Nessi“ von Edwin Fischer aus Massenbuch, „Babett“ von Willibald Endres aus Wombach, „Tonja“ von Alexander Fischer aus Mittelsinn und „Isett“ von Alban Höfling aus Karlstadt. „Babett“ wurde gleichzeitig noch Eutersiegerin. In der Prämierung standen Fleckvieh, Holstein und Gelbvieh. Bei den Jungzüchtern gab es Teilnehmer von fünf bis 24 Jahren.

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