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Marktheidenfeld: Gründen zu Corona-Zeiten: Haben es diese Marktheidenfelder bereut?

Marktheidenfeld

Gründen zu Corona-Zeiten: Haben es diese Marktheidenfelder bereut?

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    Mohannad Merai (im Bild) und sein Bruder Alaa haben vergangenen März ihr gemeinsames Café in Marktheidenfeld, gegenüber des ehemaligen Udo-Lermann-Kaufhauses, eröffnet.
    Mohannad Merai (im Bild) und sein Bruder Alaa haben vergangenen März ihr gemeinsames Café in Marktheidenfeld, gegenüber des ehemaligen Udo-Lermann-Kaufhauses, eröffnet. Foto: Martin Hogger

    Als Sandra Dill im Oktober 2020 ihren Kinder-Secondhand-Laden "Kinderträumchen" an der Ecke Obertorstraße/Petzoltstraße in Marktheidenfeld eröffnete, stand ein Wunsch ganz vorne auf der Liste der Dinge, die sie dazu motiviert hatte: "Ich wollte mit dem Geschäft bewusst 'offline' gehen. Ich wollte direkte Kundenkontakte. Ich wollte in glückliche Gesichter von Käufern sehen", erzählt sie. Tatsächlich genießen konnte sie diesen Zustand nur rund zweieinhalb Monate bis Mitte Dezember. Dann kam der harte Lockdown. 

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