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Main-Spessart: Glosse: Verruchte Wonne im illegalen Wonnemar-Wasser

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Glosse: Verruchte Wonne im illegalen Wonnemar-Wasser

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    Wasser Marsch! Hier fließt nicht bezahltes Wasser über einen Feuerwehrschlauch ins Wonnemar-Becken.
    Wasser Marsch! Hier fließt nicht bezahltes Wasser über einen Feuerwehrschlauch ins Wonnemar-Becken. Foto: Julia Stemann

    Dass wir heute laut dem Kalender an der Redaktionswand den 39. Oktober haben, klingt irgendwie sehr nach Zukunft. Aber wir wollen einen Blick zurück werfen und fragen, ob Sie mal irgendwann im Wonnemar waren? Fanden Sie, das hatte den Reiz des Verbotenen? Wohl eher nicht, wenn Sie nicht gerade das Pärchen waren, das sich vor drei Jahren dort unziemlich vergnügt hat. Erst dieser Tage mag den ein oder die andere im Nachhinein das Gefühl beschleichen, bei den Schwimmbadbesuchen irgendwie etwas Unerlaubtes getan zu haben. Denn das Wasser fürs Freibad wurde mit einem Feuerwehrschlauch an der Wasseruhr vorbei eingelassen, kam jetzt heraus. Baden in illegal gezapftem Wasser ist ja fast schon wie nachts ins Schwimmbad einsteigen. Manche werden von dieser im Rückblick verruchten Erfahrung sicher noch ihren Kindern und Enkelkindern erzählen.

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