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Gössenheim: "Gössemer Gedichtles-Waach" eröffnet: Zwölf Stationen auf sieben Kilometern

Gössenheim

"Gössemer Gedichtles-Waach" eröffnet: Zwölf Stationen auf sieben Kilometern

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    Auf den zwölf Tafeln des "Gössemer Gedichtles-Waach" sind ausgewählte Mundartgedichte des 2020 verstorbenen Heimatdichters Robert Ammersbach  zu lesen und zu hören. Die Idee zu dem Weg hatten (von links) Alfons Schlereth und Helene Schlereth, hier mit Robert Ammersbachs Witwe Hildegard.
    Auf den zwölf Tafeln des "Gössemer Gedichtles-Waach" sind ausgewählte Mundartgedichte des 2020 verstorbenen Heimatdichters Robert Ammersbach zu lesen und zu hören. Die Idee zu dem Weg hatten (von links) Alfons Schlereth und Helene Schlereth, hier mit Robert Ammersbachs Witwe Hildegard. Foto: Herbert Hausmann

    Gössenheim ist um eine Attraktion reicher. Seit diesem Wochenende gibt es in der Werntalgemeinde einen "Gössemer Gedichtles-Waach" mit Werken des vor zwei Jahren verstorbenen Heimatdichters Robert Ammersbach. Auf dem sieben Kilometer langen Wanderweg sind zwölf Stationen mit Gedichten von Robert Ammersbach zu lesen, die immer wieder ausgetaucht werden und sogar über einen DMC-Code zu hören sind.

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