Einstimmig vom Kreistag beschlossen wurde die Verwendung der Mittel aus dem bayerischen Mobilitätsfonds. Von den 2,8 Millionen Euro, die auf den Verkehrsverbund entfallen, bekommt Main-Spessart etwa 500 000 Euro, der Landkreis muss aber Haushaltsmittel in gleicher Höhe bereitstellen und anmelden, wofür das Geld verwendet werden soll.
Mit Stichtag 1. August ist die Reduzierung der maximalen Wabenzahl von zwölf auf zehn geplant, was lange Busfahrten billiger macht, außerdem die Streichung des Zuschlags für Fahrten in die Großwabe Würzburg (dann ist die Straßenbahnbenutzung nicht mehr im Bus- oder Zugfahrpreis enthalten), Änderungen im Wabenplan und Vergünstigungen von Tageskarten für Familien.