Am Anfang war die Wasserkraft. Der Haslochbach drehte das Mühlrad und das Mühlrad hob den gewaltigen Hammer, unter dessen Schlägen die Schmiede das Eisen formten. Dann brauchte man noch Holz für die Holzkohle, um das Eisen zu erhitzen und weich zu machen. Beides gab es bei Hasloch im Spessart, und so gründeten die Brüder Wenzel dort 1779 einen Eisenhammer. Bis heute wird an Ort und Stelle produziert – eine einmalige Industrietradition.
Haslocher Schmiede: Vom Eisenhammer zum Global Player

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