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Karlstadt: Hohe Kreisumlage trifft Kommunen in Main-Spessart hart: Drei große Projekte bestimmen die nächsten Haushaltsjahre

Karlstadt

Hohe Kreisumlage trifft Kommunen in Main-Spessart hart: Drei große Projekte bestimmen die nächsten Haushaltsjahre

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    Eine der großen Baustellen, die den aktuellen Kreishaushalt beeinflussen, ist das Zentralklinikum Main-Spessart in Lohr. (Archivfoto)
    Eine der großen Baustellen, die den aktuellen Kreishaushalt beeinflussen, ist das Zentralklinikum Main-Spessart in Lohr. (Archivfoto) Foto: Wolfgang Dehm

    Mehr als die Hälfte der Umlagekraft schöpft der Landkreis in diesem Jahr mit einem Hebesatz von 50,4 Prozent als Kreisumlage von den Gemeinden ab. Das gab es seit seiner Gründung noch nie. Gegenüber 2024 ist das eine Steigerung von 3,9 Prozentpunkte. Wie Kämmerer Thomas Hubrich bei einem Pressegespräch mit der Landrätin und den Fraktionsvorsitzenden des Kreistages berichtete, ist das schon das Ergebnis von Einsparungen. Im ersten Haushaltsentwurf wären es noch sieben Punkte mehr Kreisumlage (Hebesatz 53,5 Prozent) gewesen. Der öffentliche Teil der Kreistagssitzung vom 17. Januar mit Haushaltsberatungen wurde deshalb abgesagt und der Kreistag ging in Klausur.

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