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LOHR: Hunger-Technik für die NASA

LOHR

Hunger-Technik für die NASA

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    Mehr Leistung durch Hunger-Technik: Der riesige Kettentransporter der Nasa für Raketen und Raumfahrzeuge wird mit Hydraulikzylindern aus Lohr ausgerüstet.
    Mehr Leistung durch Hunger-Technik: Der riesige Kettentransporter der Nasa für Raketen und Raumfahrzeuge wird mit Hydraulikzylindern aus Lohr ausgerüstet. Foto: Foto: HUnger

    Die Hunger-Hydraulik-Gruppe freut sich über einen Großauftrag über Hub- und Ausgleichszylinder, die von der National Aeronautics and Space Administration (NASA) an die Hunger Hydraulics CC Ltd. in den USA vergeben wurde. Die Hydraulikzylinder, die von der Walter Hunger GmbH & Co. KG in Lohr hergestellt werden, sind für einen Schwerlasttransporter bestimmt, der Raketen und Raumfahrzeuge transportiert.

    Der Vertrag über die Hydraulikzylinder wurde mit der Firma QinetiQ North America abgeschlossen, die als Hauptauftragnehmer für Entwicklung und Service am Kennedy Space Centre in den USA für die Planung, die Zylinderinstallation und die technische Unterstützung verantwortlich ist.

    „Die Platzierung des Auftrages bei der Hunger-Hydraulik-Gruppe ist ein bedeutender Moment in der Firmengeschichte“, heißt es dazu weiter in einer Pressemitteilung. Dabei sieht Hunger Hydraulik die Herausforderung, die Ladekapazität des vorhandenen Schwerlasttransporters für die nächste Generation von Raumfahrzeugen um etwa 50 Prozent zu erhöhen, als gute Gelegenheit, ihre technischen Fähigkeiten für die Raumfahrtindustrie zu demonstrieren.

    Die Walter Hunger GmbH & Co. KG in Lohr ist verantwortlich für Entwicklung, Herstellung, Test und Lieferung der Hydraulikzylinder für den Schwerlasttransporter.

    Den Zuschlag für das Projekt erhielt die Hunger-Hydraulik-Gruppe nach Aussage der Firma QinetiQ North America deshalb, weil sie als etabliertes Unternehmen der Hydraulikindustrie über umfangreiche Erfahrungen verfügt und in der Lage ist, Hydraulikzylinder herzustellen, die den hohen Anforderungen der NASA an Zuverlässigkeit und Qualität genügen. Bereits im Juli dieses Jahres traf sich das Hunger-Team mit den Projektverantwortlichen zu technischen Gesprächen im Kennedy Space Centre in Florida.

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