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Marktheidenfeld: "Ich kannte niemanden, bei dem es so war": Warum das Geschwisterangebot des Kinderhospizes so wichtig ist

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"Ich kannte niemanden, bei dem es so war": Warum das Geschwisterangebot des Kinderhospizes so wichtig ist

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    Eline und Jeromina Schreier nutzen gerne das Geschwisterangebot des Kinderhospiz Sternenzelt Marktheidenfeld. Gerne mit den Kindern und Jugendlichen aktiv ist auch Sternenzelthund Paula. 
    Eline und Jeromina Schreier nutzen gerne das Geschwisterangebot des Kinderhospiz Sternenzelt Marktheidenfeld. Gerne mit den Kindern und Jugendlichen aktiv ist auch Sternenzelthund Paula.  Foto: Birger-Daniel Grein

    Der ambulante Kinderhospizdienst Sternenzelt Marktheidenfeld kümmert sich um Familien mit Kindern und jungen Erwachsenen, die lebenszeitverkürzende oder lebensbedrohliche Krankheiten haben. Dabei widmet man auch ihren Geschwistern mit eigenen Angeboten Aufmerksamkeit. Gerne genutzt werden diese unter anderem von Eline Schreier (17) und ihrer Schwester Jeromina Schreier (14). Deren 22-jährige Zwillingsgeschwister seien mehrfach körperlich und geistig behindert, berichten die beiden Mädchen im Gespräch mit der Redaktion. Sie erzählten über den Alltag, ihre Wünsche an ihre Mitmenschen und die Bedeutung des Geschwisterangebots des Sternenzelts, das sie seit dessen Gründung nutzen. Jeromina war bei der Gründung neun, ihre Schwester elf Jahre alt.

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