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LENGFURT: „Ich lieb' den Frühling“

LENGFURT

„Ich lieb' den Frühling“

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    Mit Liedern und Gedichten gestalteten die Schüler der Triefensteiner Grundschule die Maifeier in der Aula. Gekommen waren Eltern, Großeltern und Geschwister der Schüler und wurden vorzüglich durch die Darbietungen der sechs- bis zehnjährigen Kinder unterhalten.
    Mit Liedern und Gedichten gestalteten die Schüler der Triefensteiner Grundschule die Maifeier in der Aula. Gekommen waren Eltern, Großeltern und Geschwister der Schüler und wurden vorzüglich durch die Darbietungen der sechs- bis zehnjährigen Kinder unterhalten. Foto: FOTO Holger Watzka

    Konrektorin Huberta Fischer führte mit frühlingshafter Ausstrahlung durch das eineinhalbstündige Programm. Die Arbeitsgemeinschaft Musik und Schülerinnen der Klasse 1b eröffneten die Feier mit „Kana kakuna“, einem afrikanischen Lied, das sie unter Leitung von Gabriele Marshaus beim Sportaculum in Lohr vorgetragen haben. „Kommt die schöne Frühlingszeit heran,“ war ein Lied der 2. Klassen zu dem sie von Lehrerin Verena Thamm mit der Gitarre begleitet wurden und den lustigen Floh besangen. Eine kleine Trommelgeschichte, bei der es tröpfelte und der Wind mächtig blies, leitete über zu einem Gedicht über Regenschirme.

    Mit Saxophon und Querflöte spielten Schülerinnen der Klasse 4 a „Ode an die Freude“. Das Lied „Frühlingskonzert“, die Klanggeschichte „Frühling“, das selbst gedichtete Frühlingsgedicht von Samira Zerrath, das Lied „Ich lieb' den Frühling“ ließen keine Zweifel daran aufkommen, dass die Schüler sich nach der wärmenden Sonne und dem ersten Besuch im Freibad sehnen.

    Das Gedicht vom Schmetterling trugen Leonie Schröter und Chiara Zöller vor. Sebastian Bumm spielte auf seinem Keyboard „So ein Tag“, Mario Pfenning und Julia Jeßberger trugen Reime vor. „Bella Bimba“ und „Charango“ war von der Flötenspielerinnen der 2. Klassen zu hören. „Da war die Welt wieder ganz“, trug die Klasse 4 a in Gedichtform vor und schloss ihren Auftritt mit dem Lied „Hörst du den Vogelsang?“ Selbst gedichtet hatte Tom Schilinski sein Werk über den Mai.

    Die Arbeitsgemeinschaft Musik, die mit ihrem Auftritt den Einblick in das musische Schaffen an der Triefensteiner Grundschule eröffnet hatte, markierte auch den Schlusspunkt eines überaus gelungenen Maiabends. Weit über 200 Kehlen unterstützen, anfangs etwas zögerlich, aber dann ganz mitreißend die musizierenden Schüler beim Lied: „Aus grauer Städte Mauern“.

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