Im Rahmen des Sozialkundeunterrichts für die Klassen Q 12 hat der gebürtige Marktheidenfelder Philipp Herzog im Mädchenbildungswerk einen Vortrag über seine Arbeit im Auftrag des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen in den Krisengebieten auf den Philippinen und im Südsudan gehalten. In knapp zwei Stunden berichtete der 27-Jährige, der auf internationale Studiengänge mit Schwerpunkt Entwicklungspolitik und Sozialwissenschaften, sowie Masterabschlüsse in Englisch und Französisch verweisen kann, sehr authentisch über die Probleme in diesen unterentwickelten Ländern. Durch Kriegswirren, Stammesfehden und katastrophale Naturereignisse müssen die Menschen dort oftmals um ihre Existenz und ihr Leben fürchten.
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