Eigentlich scheint es dem Arnsteiner Stadtwald etwas besser zu gehen als den Forsten der umliegenden Gemeinden. Beispielsweise hat die Bekämpfung des Eichenschwammspinners im Frühjahr zu wesentlich geringeren Fraßschäden geführt. Doch die Trockenheit und die Hitze der beiden letzten Sommer setzten auch den Wäldern der Großgemeinde zu. Und jetzt musste der verantwortliche Förster Christoph Hamann beim Waldbegang des Stadtrats im Binsfelder Sternberg auf die Gefährdung des Ahorns durch die Rußrindenkrankheit aufmerksam machen.
Arnstein