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Gemünden: Jugendsozialarbeit in Gemünden: Hohe Gewaltbereitschaft und Essstörungen schon im Grundschulalter

Gemünden

Jugendsozialarbeit in Gemünden: Hohe Gewaltbereitschaft und Essstörungen schon im Grundschulalter

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    An der Grund- und Mittelschule in Gemünden gibt es Jugendsozialarbeit (Archivbild).
    An der Grund- und Mittelschule in Gemünden gibt es Jugendsozialarbeit (Archivbild). Foto: Michael Mahr

    Einen Einblick in ihre Arbeit haben dem Gemündener Stadtrat am Montagabend die beiden Jugendsozialarbeiterinnen Sybille Eckl (Mittelschule) und Katrin Ebert (Grundschule) gegeben. Ebert berichtete von einem Kind, dessen Eltern sich im Sommer vergangenen Jahres auf unschöne Weise getrennt haben, was auch das Kind mitbekommen habe. Es sei deshalb in der Schule unaufmerksam, brauche Auszeiten vom Unterricht. In einem solchen Fall werde ein Schutzplan für Kinder aufgestellt, wie diese geschützt werden können. Dazu gehörten etwa Atteste ab dem ersten Fehltag, damit man wisse, wo das Kind ist.

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