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LANGENPROZELTEN: KAB-Führungstrio: Schneider, Kunkel und Graus gewählt

LANGENPROZELTEN

KAB-Führungstrio: Schneider, Kunkel und Graus gewählt

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    „Die KAB lässt die christlichen Werte in die Arbeitswelt einfließen und zurückbringen, was wirklich zählt“, begrüßte Bürgermeister Thomas Schiebel die Delegierten der KAB bei ihrem Kreisverbandstag im Pfarrheim Langenprozelten. Auf die Frage, ob er sich der künftige Landrat Schiebel ebenso wie sein Vorgänger zusammen mit der KAB für Arbeitsplätze für Jugendliche engagieren will, meinte er: „Ich freue mich auf eine vorbehaltlose Zusammenarbeit“.

    Für ihren Einsatz in der Vorstandschaft wurden Agnes Schlunek (Zellingen) und Edgar Geyer (Lohr) geehrt. Sie stellten sich für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Für ihre Tätigkeit in der Vorstandschaft wurden sie mit der Bischof Emanuel Ketteler-Medaille ausgezeichnet.

    Auch Kreisvorsitzende Elisabeth Eichinger-Hopf (Schwebenried), Jürgen Obert (Langenprozelten) und Bernhard Metz (Arnstein) werden nicht mehr im Vorstand vertreten sein.

    Kreispräses Rudolf Kunkel und Werner Graus wurden in ihren Ämtern als Kreisverbandsvorsitzende bestätigt. Neu gewählt wurde als Frauenvorsitzende Marianne Schneider (Rettersheim). Zu ihrer Stellvertreterin kürten die Mitglieder Beate Fuchs (Lohr).

    Neuer stellvertretender Vorsitzender ist Norbert Groß (Zellingen). Kassierer und Schriftführer bleibt Günther Fuchs (Lohr). Für die Aktion „Internationales“ bleibt Elfriede Schuhmann (Lohr) verantwortlich. Beauftragte für „Frauenarbeit“ ist Agnes Schlunek (Zellingen) und Alfred Fleckenstein (Wiesthal) und Hans Sauer (Müdesheim) bleiben Kassenprüfer.

    Die Versammlung stimmte dem Antrag zu, künftig eine finanzielle Beteiligung am Trägerverein für Mobbingberatung zu leisten. Auch beschloss der Kreisverband, die finanzielle Unterstützung für das Verantwortlichenseminar zu leisten. Beschlossen wurde ferner, dass ein Teil des Vermögens bei einer Bank angelegt wird, die zwar wenig Zinsen zahlt, aber die Gewinne einem sozialem Fonds zuführt.

    Abschließend diskutierten die Delegierten über das „Capuccino-Modell“ der KAB, die künftige Rente auf drei Säulen zu stellen. Über die ungerechte Einkommensverteilung referierte Werner Graus. Der Kreisverbandstag endete mit einer Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Wendelin.

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