"Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten" – Klaus Bauerfeind vom Karlstadter Bauhof und seine Kollegin Birgit Weißenberger aus der Stadtverwaltung haben gewiss schon mehr "Action" und mehr Andrang erlebt. Doch die Coronakrise schlug in diesem Jahr auch bei der alljährlichen Versteigerungen von Fundgegenständen im Bauhof zu. Wo sich sonst fast 100 Menschen drängen, waren diesmal nur 30 Personen zugelassen. Letztlich aber fand doch die deutliche Mehrzahl der Gegenstände einen neuen Besitzer.
Karlstadt