Nicht gut zu sprechen waren Teile des Gemeinderates auf das Zementwerk, als dieses die Erlaubnis für die Einleitung von Grund- und Niederschlagswasser aus dem Steinbruchgelände in den Main beantragte. Das Werk wollte jetzt Rechtssicherheit und Rechtsklarheit haben, nachdem diese bei der Steinbrucherweiterung auf der Homburger Höhe nicht erteilt worden sei. Das Landratsamt Main-Spessart teilte der Gemeinde mit, dass man eine Genehmigung zur Wassereinleitung in den Main für zunächst zehn Jahre aussprechen wolle.
TRIEFENSTEIN