Der Wahl eines neuen Vorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr standen plötzlich einige nicht geplante Hürden im Weg: Um überhaupt beschlussfähig zu sein, musste eine 20-prozentige Präsenz der 109 Gesamtmitglieder in der außerordentlichen Hauptversammlung gegeben sein. Die Verantwortlichen der Wehr telefonierten deshalb aufgeregt Mitglieder an und versuchten diese noch schnell ins Vereinslokal Gasthaus „Zum Stern“ zu locken. Sichtlich erleichtert registrierte der Versammlungsleiter, zweiter Vorsitzender Wolfgang Muthig, um 20.25 Uhr das Eintreffen des zur Wahl notwendigen dreiundzwanzigsten Mitglieds.
BURGSINN