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Karlstadt: Koffer aus rotem Sandstein erinnern an drei kleinen Denkorten an die Deportation

Karlstadt

Koffer aus rotem Sandstein erinnern an drei kleinen Denkorten an die Deportation

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    Bei der Aufstellung der Gepäckstücke zur Erinnerung und Mahnung an die Deportation sprachen (von links) Bürgermeister Michael Hombach, Benita Stolz, Vorsitzende Verein "Denkort Deportationen", Dr. Riccardo Altieri, Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums für jüdische Geschichte und Kultur Unterfranken und Michael Meisenzahl, Rektor der Konrad-von-Querfurt-Mittelschule Karlstadt.
    Bei der Aufstellung der Gepäckstücke zur Erinnerung und Mahnung an die Deportation sprachen (von links) Bürgermeister Michael Hombach, Benita Stolz, Vorsitzende Verein "Denkort Deportationen", Dr. Riccardo Altieri, Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums für jüdische Geschichte und Kultur Unterfranken und Michael Meisenzahl, Rektor der Konrad-von-Querfurt-Mittelschule Karlstadt. Foto: Jürgen Kamm

    Ein Koffer aus Sandstein mit einem dezenten Judenstern darauf erinnert im Ringpark daran, dass auch Juden aus Karlstadt im Jahr 1941 von den Nationalsozialisten deportiert wurden. Weitere steinerne Gepäckstücke wurden im Zusammenarbeit mit dem Verein "Denkort Deportationen" aus Würzburg bei den ehemaligen Synagogen in Laudenbach und Wiesenfeld aufgestellt. Ihre Gestaltung geht auf ein Projekt an der Karlstadter Mittelschule in den Jahren 2020 und 2021 zurück.

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