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Karlstadt: Kommentar zur Fey-Straße: Karlstadt darf keinen Nazi ehren

Karlstadt

Kommentar zur Fey-Straße: Karlstadt darf keinen Nazi ehren

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    Nikolaus Fey, Porträt von 1941.
    Nikolaus Fey, Porträt von 1941. Foto: Repro Björn Kohlhepp

    Wenn eine Kommune eine Straße oder einen Ort nach einer öffentlichen Person benennt, dann ist das als Würdigung dieser Person gemeint und zu verstehen. Deshalb wurde 2017 eine Ecke des Kirchplatzes in „Bischof-Stangl-und-Pfarrer-Steinert-Platz“ umbenannt. Deshalb gibt es in Karlstadt Glauberstraße, Querfurtstraße, Schönerstraße mit Lokalbezug ebenso wie Mozart-, Beethoven- und Dürerstraße. Und kann in dieser Reihe – neben Stadtgründer Konrad von Querfurt und Ludwig van Beethoven – ein Nazi-Zensor, Propagandist und Mitglied der Lokalregierung in einem besetzten Gebiet stehen?

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