Es war wirklich ein spannender Krimi, der sich am 28. Dezember zwei Stunden vor Sonnenaufgang im Stettener Stein unterhalb der Steinweinhütte abspielte. Das Thermometer zeigte Minus sechseinhalb Grad Celsius, es war damit noch zu "warm" für einen Eiswein. Doch eine Stunde später legte der Frost noch das notwendige halbe Grad zu – die magische Zahl "Minus sieben" war erreicht, die Rechnung von Sebastian Koch und Sebastian Lehrmann war aufgegangen, die Eisweinlese konnte losgehen.
Stetten